Nachhaltig mobil und Spaß dabei

Als #TelekomBotschafter und #GreenPioneer engagiert sich Sebastian Arens leidenschaftlich für Mobilität und Nachhaltigkeit. Zurzeit legt er jede Woche bis zu 40 Kilometer mit dem Fahrrad zurück. Diese Umstellung ermöglicht es ihm, umwelt- und klimabewusster zu handeln und gleichzeitig etwas für seine Gesundheit zu tun.

Sebastian, wie bist du mobil?

Ich habe meinen Verbrenner verkauft und meine Mobilität auf nachhaltige Alternativen umgestellt. Seitdem lege ich jede Woche bis zu 40 Kilometer mit dem Fahrrad zurück. Diese Umstellung macht es mir möglich, umwelt- und klimabewusster zu handeln und zugleich meiner Gesundheit gut zu tun. Die Radfahrten nutze ich häufig, um meine Gedanken zu entwickeln oder die ein oder andere Telefonkonferenz, bei der das geht. So kombiniere ich Bewegung und beruflichen Alltag. Eine Verbindung, die sich positiv auf meine Fitness auswirkt und zudem für eine flexiblere Arbeitsweise sorgt.

Könnte E-Mobilität für dich interessant sein?

Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen. Die Vorzüge der Stromer in Bezug auf die Umwelt- und Klimafreundlichkeit sowie die Reduzierung von Emissionen liegen auf der Hand. Damit Elektromobilität so nachhaltig wie möglich vonstattengeht, ist es aber unabdingbar die Batterien am Ende ihres Lebenszyklus zu recyceln. Auf diese Weise können die Batteriemodule stofflich wiederverwertet und zur Produktion neuer Akkus eingesetzt werden.

Welche Themen rund um Mobilität und Nachhaltigkeit sind dir im beruflichen Alltag noch wichtig?

Mobilität und Nachhaltigkeit spielen für mich grundsätzlich eine zentrale Rolle. Besonders interessieren mich die Auswirkungen der Digitalisierung auf den CO2-Fußabdruck sowie die verschiedenen Communities innerhalb der Telekom. Wie etwa die Green Pioneers, die für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen sorgen. Von Mitarbeitenden für Mitarbeitende.

Wie sieht für dich die Mobilität von morgen aus?         

Aus Umweltsicht ist es natürlich am besten, kein Auto zu haben. An die Stelle des Individualverkehrs werden künftig noch stärker geteilte Mobilitätsangebote treten, wie Carsharing oder Shuttle-Dienste. Das wir beides schon länger bei der Telekom nutzen, ist folgerichtig und hat Modellcharakter. Großes Potenzial sehe ich auch im „autonomen Autofahren“, das viele soziale, wirtschaftliche und ökologische Vorteile bietet. Erste Piloten dazu gibt es bereits im öffentlichen Nahverkehr. Ich würde mir wünschen, dass Deutschland hier eine Schlüsselrolle übernimmt.

Vielen Dank für das Gespräch, Sebastian.