Ein schneller Start ins Radvergnügen
Von der Erstbestellung bis zur ersten Tour – Dominique erzählt von seinem Start mit dem Canyon-Rennrad und seiner Erfahrung mit dem Telekom Bike Leasing
Dominique, du warst einer der Ersten, die bei uns ein Canyon-Bike bestellt haben. Welches Modell ist es geworden?
Ja, ich war einer von drei Bestellern und der Erste, der das Bike in der Region Nordost und vielleicht sogar bundesweit erhalten hat. Es ist das Aeroad CF SLX8 Di2 Cosmic geworden – ein Straßenrennrad.
In welcher Farbe?
Ich habe mich für einen Grünton mit dem Namen “Pale Green” entschieden. Die Farbe passt perfekt zum Canyon.
Warum hast du dich für ein Canyon-Fahrrad entschieden?
Es gibt einige gute Hersteller wie Rose oder Bianchi, aber Canyon hat mich überzeugt – vielleicht auch, weil Sportgrößen wie Jan Frodeno damit fahren. Die Qualität und das Design haben für mich einfach gepasst. Und die automatische Schaltung ist klasse.
Und wie funktioniert die elektrische Schaltung beim Canyon-Bike? Ähnlich wie im Auto?
Nicht ganz. Die Gänge werden mithilfe von elektrischen Stellmotoren eingelegt und nicht über Bowdenzüge. Die Gänge auswählen muss man aber immer noch selbst. Der Vorteil ist, es geht einfach schneller als bei herkömmlichen Schaltungen und die Gefahr von Verschaltern sowie der Wartungsaufwand sind deutlich geringer. Der Akku muss aber geladen sein, sonst funktioniert die Elektronik nicht.
Du hast das Fahrrad über unser Leasing-Programm bestellt. Wie lief der Bestellprozess für dich?
Der Prozess war sehr angenehm. Man wählt ein Modell, gibt den UVP des Herstellers an, und ihr kümmert euch um den Rest. Es war fast so einfach wie im Katalog bestellen.
Und wie war deine erste Tour mit dem neuen Bike?
Die erste Tour war eine kleine Runde mit zwei Nachbarn, etwa 40 Kilometer. Der Unterschied zum Gravel-Bike, das ich vorher hatte, ist enorm – leichter, aerodynamischer, wie gesagt mit automatischer Gangschaltung. Man spart viel Energie und ist schneller unterwegs. Jetzt im Herbst hoffe ich noch auf ein, zwei weitere Touren, bevor es dann im Frühjahr richtig losgeht.
Was hast du für größere Touren geplant?
Zunächst Touren rund um Berlin, vielleicht mal 100 Kilometer raus nach Brandenburg. Mit dem Gravel-Bike bin ich schon einmal von Berlin nach Kühlungsborn an die Ostsee gefahren – 250 Kilometer. Mit dem neuen Rad wäre das definitiv schneller machbar.
Klingt, als wärst du ein begeisterter Radfahrer! Fährst du oft?
Ich würde gern mehr fahren, aber oft fehlt die Zeit. Meistens laufe ich mehr. Beim Radfahren genieße ich, dass man größere Strecken zurücklegt und Pausen machen kann. Dieses Jahr hatte ich mich sogar mit meinem Chef für einen kleinen Triathlon angemeldet – olympische Distanz. Für solche Events ist ein gutes Rad natürlich sehr hilfreich.
Dann wünschen wir dir weiterhin gute Fahrt und immer ausreichend Luft im Reifen!
Vielen Dank! Ich freue mich, dass das Bike sogar schneller geliefert wurde als erwartet. Gerade rechtzeitig, um es bei gutem Wetter noch einmal auszuprobieren.